Backende Foodblogger: Fluch oder Segen für die Branche?

Sandra Ganzenmüller, Inhaberin der Agentur kommunikation.pur, Oecotrophologin und Brot-Sommelière

Die Anzahl von Backblogs mit ansehnlicher Followerzahl und damit großer Reichweite sowie Einfluss auf die Meinungsbildung der Verbraucher steigt. Fakt ist: Sie sind nicht mehr aus der Öffentlichkeit wegzudiskutieren. In der backenden Branche scheiden sich die Geister, ob man die Entwicklung positiv betrachten soll oder ob sie sich negativ auf den Umsatz von Bäckern auswirkt. Denn, so die Kritiker, wenn sich Verbraucher immer mehr dem Selberbacken verschreiben und die Rezepte ihrer Backblogger zu Hause testen, dann wird weniger beim Bäcker gekauft und die Umsätze sinken. Andererseits wird das Thema Backen durch die Blogger präsenter in der Öffentlichkeit. Sind die neuen Influencer also Fluch oder Segen für die backende Branche?

Die Foodblogger-Szene ist groß; bei einer ersten Überblicksrecherche wirkt das Feld auch fast ein wenig unübersichtlich. Man gelangt über sogenannte Blogrolls schnell von einem zum anderen, da die Szene sehr gut vernetzt, sich freundschaftlich verbunden, jedoch noch nicht in einem Verband organisiert ist. Eine Blogroll ist eigentlich noch ein Überbleibsel aus der, sagen wir mal so, Gründerphase der Bloggerszene, die nach wie vor aber einen hohen Grad an Relevanz hat. Gerade für Neulinge, die in das Thema einsteigen wollen, stellen sie eine sehr gute Recherchehilfe dar. Es handelt sich hierbei um eine Linksammlung in der Sidebar oder auf einer separaten Unterseite, in der Lieblingsblogs, denen der Blogger folgt, meist mit Verlinkung auf die jeweiligen befreundeten Blogger aufgelistet sind. Klickt man sich durch, stellt man schnell fest, dass sich der gleiche Impuls für das Betreiben eines Blogs wie ein roter Faden durch die Szene zieht und alle eint.

Im Grunde genommen ist (fast) jeder mit seinem Blog aus persönlichen Gründen gestartet und hat sein Hobby in einer Art Internettagebuch, dem Blog, dokumentiert. Blogger wollten damit zunächst einmal Erfahrungen mit anderen teilen beziehungsweise im ersten Schritt eine strukturierte Rezeptsammlung erstellen, mithilfe derer sie die eigenen Rezepte über eine Schlagwortsuche schnell verfügbar hatten. Im Laufe der Zeit haben die meisten ihren Blog um weitere Rubriken und andere Berichtsformen wie Interviews mit anderen Bloggern oder interessanten Persönlichkeiten, Produkttests oder Reportagen erweitert, um die Attraktivität ihres Blog zu steigern, ihren Expertenstatus sowie ihre Marke zu formen und weil sie einfach auch Spaß an der redaktionellen Arbeit gefunden haben.

Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2019 und viele Foodblogs feiern bereits kleine Jubiläen; einige haben über den Blog das Hobby zum Beruf gemacht, arbeiten mit Unternehmen zusammen, denen sie unterschiedliche Optionen für Kooperationen anbieten. Und sie haben über die Jahre sehr viele Fans gewonnen, die ihnen nicht nur auf dem Blog folgen, sondern auch die Aktivitäten in den verschiedenen Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram oder Pinterest beobachten und kommentieren. Die Interaktion zwischen Bloggern und ihren Fans nimmt zu und führt zu einer engen Bindung. Wo man früher dem Rat der besten Freundin oder der Nachbarin Glauben geschenkt hat, konsultiert man heute den Blogger seines Vertrauens, wenn man bei einer Fragestellung nicht so richtig weiterkommt. Wer sich heute noch an die Neugründung eines Foodblogs wagt, der muss ein immer noch „nischigeres Nischenthema“ im Bereich Kochen und Backen besetzen. Hierzu bieten sich spezielle Ernährungsformen wie histaminarme Rezepte genauso an wie das Thema Backen im Allgemeinen und – in der Nische gedacht – das Brotbacken.

Erste Bäckereien, die von der Entwicklung begeistert sind und viel Potenzial sehen, betreiben bereits einen eigenen Blog und werden hierbei teilweise von Bloggern beraten und operativ unterstützt. Aber auch am anderen Ende des Meinungsstranges werden die Kritiker lauter.

Aus diesem Grund hat das BÄKO-magazin, eines der Leitmedien der backenden Branche, das Thema „Blogs in der Backbranche: Was halten Sie von Blogs und Bloggern?“ als Umfrage an sein Panel gespielt. Die Teilnehmer des Panels waren ausnahmslos Betriebsinhaber aus Bäckerei- und Konditoreibetrieben. Die Redaktion ist zu folgendem Fazit gekommen: „Blogs sind aus dem Zeitalter der digitalen Kommunikation nicht mehr wegzudenken und machen auch vor der Backbranche keinen Halt. Während ihr Einfluss auf Verbraucher bereits groß ist, scheinen backende Betriebe dem Trend vorerst nur langsam zu folgen.“ Die Zahlen, die zu diesem Urteil führten: Immerhin 24 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Blogs einen negativen Einfluss auf die Branchen haben, eine ähnliche Anzahl sieht ausschließlich positive Aspekte in der Entwicklung und 52 Prozent wollen der Realität einfach nicht in die Augen sehen und finden, dass sie überhaupt keinen Einfluss auf die Backbranche haben. Ein interessanter Aspekt war die Tatsache, dass bei 15 Prozent aktuell die Planung für einen betriebseigenen Blog läuft, sie also die oben genannte Entwicklung untermauern.

Das Thema Backblogs ist auch in den Medien angekommen; so stellen Printmedien wie beispielsweise die „Donna“ gerne ihre fünf Lieblinge unter den Backblogs vor, zu denen „Zucker, Zimt und Liebe“ von Virginia Horstmann gehört, deren Instagram-Posts locker mal von über 5.200 Fans geliked und über 100 Mal kommentiert werden. Jennifer Mönchmeier hat beim Food Blog Award 2015 (ja, auch das gibt es schon) in der Kategorie „Bester Back Blog“ den zweiten Platz mit ihrem Blog „Monsieur Muffin“ abgeräumt, den im folgenden Jahr Tamara Staab mit „Maras Wunderland“ mit nach Hause nehmen konnte. Und als Randnotiz: Erstaunlicherweise ist es ein Traum der sich im Online-Orbit befindlichen Experten, ein Buch rauszubringen wie beispielsweise Virginia Horstmann.

Damit sind wir auch elegant beim sicher bekanntesten Brotback-Blogger angekommen: Lutz Geißler bloggt auf www.ploetzblog.de und ist mit den Brotbackbüchern Nr. 1 bis 3 sowie dem Buch „Brot backen mit Perfektion“, einmal in der Sauerteig- und einmal in der Hefe-Version, auch im Buchhandel zu einer Größe geworden. Er gibt Backkurse und hat mittlerweile über 3.500 Backbegeisterte, vom Hobby- bis zum Profibäcker, bei sich in den Kursen begrüßen können. Bei Instagram findet man unter den Hashtag #lutzgeissler über 1.700 Beiträge.

 

“Es lohnt sich, deutschsprachigen Backblogs zu folgen und sich auf deren Social- Media-Auftritten inklusive der Kommentare der Fans und Follower umzuschauen, um ein gutes Bild zu bekommen, welche Themen bei Verbrauchern auf der Agenda stehen. Das entspricht sicherlich nicht einer quantitativen Marktforschung, aber lässt den Zeitgeist gut einschätzen und ist ein spannender Baustein eines modernen Trendscoutings.”

Sandra Ganzenmüller
Inhaberin Agentur kommunikation.pur
Oecotrophologin und Brot-Sommelière

 

Spätestens jetzt sollten sich die 56 Prozent der vom BÄKO-magazin Befragten, die keine Blogs lesen, noch mal Gedanken machen, ob sie sich nicht vielleicht doch mit dem Phänomen beschäftigen sollten. In dem Fall ist Dr. med. Björn Hollensteiner, der unter brotdoc.com bloggt, eine weitere spannende Adresse, um in die Backblogger-Gilde einzutauchen und sich Anregungen zu holen. Für ihn stellt das Hobby Backen und der Blog einen wunderbaren Ausgleich dar, um die Akkus als Arzt mit eigener Praxis aufzuladen. Es gibt eigentlich alle nur erdenklichen Varianten rund um Brot und Backen, die zu kreativen Blognamen führen: backenmachtgluecklich.de, kuchenbaecker.com, baeckerina.de, antonellasbackblog.de, brotmacherin und brotbacktiger auf Instagram und vieles mehr. Die Liste ist ansehnlich und wird sicher noch größer werden.

Es lohnt sich, diesen deutschsprachigen Backblogs zu folgen und sich auch auf deren Social Media-Auftritten inklusive der Kommentare der Fans und Follower umzuschauen, um ein gutes Bild zu bekommen, welche Themen bei Verbrauchern auf der Agenda stehen. Das entspricht sicherlich nicht einer quantitativen Marktforschung, aber lässt den Zeitgeist gut einschätzen und ist ein spannender Baustein eines modernen Trendscoutings. Wer immer noch denkt, dass das Phänomen (Back)Blogs nur eine temporäre Erscheinung ist, der sollte sich mal das Zitat durch den Kopf gehen lassen, das angeblich Kaiser Wilhelm II. so um 1900 gesagt haben soll: „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd.“ Die Einstiegsfrage „Sind die neuen Influencer also Fluch oder Segen für die backende Branche?“ kann sicher jetzt jeder für sich beantworten.

Brotblogger-Sphäre

Konditormeister Wolfgang Heyderich macht sich viele Gedanken über seine Bäckerei, die deutsche Brotkultur und den Stellenwert von Brot in der öffentlichen Wahrnehmung. Diese war letztlich einer der wichtigsten Gründe für ihn, die Ausbildung zum Brot-Sommelier an der Akademie des deutschen Bäckerhandwerks zu machen. Jetzt wirbt er als Brot-Sommelier in der Öffentlichkeit um die Anerkennung und Wertschätzung eines der wichtigsten Lebens- und Genussmittel. Im Rahmen der Ausbildung hat er sich in seiner Projektarbeit intensiv mit dem Thema Brot-Blogger auseinandergesetzt. Im Gespräch mit ihm legt er die Beweggründe dar, die ihn zu dieser Aufgabenstellung geführt haben, berichtet über seine Einstellung der schreibenden Zunft gegenüber und welches Fazit er gezogen hat.

„Entwicklung von BROT-Bloggern im deutschsprachigen Raum“ so lautet das Thema, mit dem Sie sich in Ihrer Projektarbeit bei der Ausbildung zum Brot-Sommelier beschäftigt haben. Ihr Ziel war es, Tipps für die Erstellung eines Bäcker-Brot-Blogs für Ihre Kollegen zu erarbeiten. Wie kommt man als Praktiker auf ein solches Thema?

Seit 2014 verfolge ich Brot-Blogs und bin begeistert, wie viel Engagement und Leidenschaft die Blogger und die User da entwickeln. In diesem Jahr habe ich Manfred Schellin (www.schellikocht.de) und Björn Hollensteiner (www.brotdoc.com) kennengelernt. Mir war damals klar, dass ich noch viel lernen kann. Praktisch hatte ich Vorteile, rund um die Tiefe der Theorie kam ich nicht mit. Ich habe auch mitbekommen, wie die User – also unsere potenziellen Kunden – alles zum Thema gutes Brot aufsaugten. In der Kommunikation mit den Kunden haben viele Bäcker und Konditoren Nachholbedarf; wir mit unserer Bäckerei auch, das gebe ich ehrlich zu.

Sie haben mit einer Umfrage die wichtigsten Brot-Blogs identifiziert und sich mit den Bloggern in Verbindung gesetzt, um deren User-Entwicklungen in den letzten Jahren zu erfahren. Von welchen Zahlen sprechen wir? Ist das eine Nische in der Nische oder ist das Thema Brot ein aufkeimendes Thema für Verbraucher? Wohin geht der Trend?

Brot ist in aller Munde – im doppelten Sinne. Ich habe die Entwicklung von 2014 bis Mitte 2017 abgefragt. In dieser Zeit steigerten sich die Aufrufe der Seiten aller angeschriebenen Brot-Blogger um 147 Prozent; in konkreter Zahl 205.900. Meine Beobachtungen in den letzten Monaten lassen mich darauf schließen, dass die Begeisterung für Brot immer größer wird. Die Kommunikation verlagert sich auf Facebook-Gruppen wie Breadmania, brotbackliebe …und mehr, Der Sauerteig – das unbekannte Wesen usw. Nur ein Beispiel als Veranschaulichung der Entwicklung: Laut Monatsstatistik von Kerstin Schlegel, Administratorin und Gründerin (Januar 2017) von Breadmania, sind im Januar 68.300 Beiträge, Kommentare und Reaktionen auf ihrem Facebook-Blog erfolgt.

Welche Brot-Blogs sind Ihrer Einschätzung nach die erfolgreichsten und warum?

Je länger ich mich mit der Szene beschäftige, umso mehr Blogs mit dem Thema Brot fallen mir auf. Bei meiner Befragung unter den Nutzern stachen aber drei heraus. Lutz Geißler, ploetzblog.de, Björn Hollensteiner, brotdoc, und Dietmar Kappl, homebaking.at. Das sind auch meine Favoriten. Sie sind authentisch, können leicht und gut erklären und reagieren auf Kommentare der User sehr schnell. Ganz nebenbei sind die Rezepte absolut top und aktuell.

Viele Bäcker sind gar nicht begeistert von Bloggern, die sich mit Brotbacken beschäftigen und ihren Lesern Tipps und Rezepte an die Hand geben, um zu Hause eigenes Brot zu backen. Der Tenor lautet, dass so Bäckern die Kundschaft genommen wird. Wie sehen Sie das?

Wenn ich austauschbare Ware habe, hätte ich vielleicht auch Angst. Die Hobbybäcker und User backen zwar regelmäßig und teilweise oft, schätzen aber gute Backwaren, wissen um den Preis und fahren schon mal an drei, vier Backshops vorbei, um bei guten, handwerklichen Bäckern einzukaufen. Wichtig ist für mich auch, dass sich Menschen mit dem Thema Brot beschäftigen. Wenn sich jemand mit etwas beschäftigt, spricht er auch mit Freunden und Bekannten darüber, serviert selbst gebackene Backwaren und Brot erfährt dadurch wieder mehr Wertschätzung.

Die aktuellen Brot-Blogs bedienen die Verbrauchersehnsucht nach Selbstgemachtem wie früher; sie wollen selber Lebensmittel herstellen, wissen, wie man ein gutes Brot backt, wollen erfahren, wie man gutes Brot erkennen kann und wie es schmecken soll. Glauben Sie, dass diese Entwicklung eine Chance oder ein Risiko für Bäcker ist?

Selbst gemachtes Essen (Brot) verwirklichen die Blogger und treffen damit den Zeitgeist. Die Chance der Bäcker sehe ich darin, mehr auf den Kunden zuzugehen und auch zu zeigen, was sie machen. Da sollte dann natürlich möglichst viel Eigenes dabei sein. Aber auch Zugekauftes oder Convenience-Produkte lassen sich ab und an erklären – auf die richtige Kommunikation kommt es an.

Wie lauten Ihre Tipps für Kollegen? Ist ein Brot-Blog eine gute Möglichkeit, Verbraucher für das Thema Brot zu begeistern und sie durch spannende Blogbeiträge an die eigene Bäckerei zu binden?

Während meiner Projektarbeit war ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite war ich begeistert und wollte sofort loslegen. Die andere Sicht ist der Zeitaufwand. Schaffe ich das als ‚kleiner‘ Bäcker? Wer sich aus dem Tagesgeschäft herausnehmen kann, Spaß am Fotografieren und Schreiben hat, sollte es auf jeden Fall machen. Es muss aber regelmäßig und mit Aufmerksamkeit gemacht werden. Andere können jemanden aus dem Umfeld dafür begeistern und schreiben lassen. Die ganz kleine Lösung sehe ich in einer Unternehmens-Facebook-Seite. Hier kann man schnell und ohne viel Aufwand mit Kunden in Verbindung treten und berichten.

Zusammenfassung

Blogs rund um das Thema Food und speziell Backen werden von Verbrauchern mit immer weiter wachsender Begeisterung verfolgt. Tipps werden angenommen, Rezepte nachgekocht, Blogger-Empfehlungen für Zutaten und Gerätschaften als glaubwürdig eingeschätzt. Die backende Branche betrachtet die Entwicklung großteils eher emotionslos und beschäftigt sich auch (noch) nicht so richtig damit. Natürlich gibt es einige Betriebe, die den Zeitgeist erkannt haben und selbst einen Unternehmensblog zum Stärken der Marke und des Profistatus betreiben oder in Planung haben. Die Followerzahlen der Foodblogger sprechen für sich und lassen keinen Zweifel daran, dass sie einen maßgeblichen Anteil an der Meinungsbildung der Verbraucher haben und ihren Beitrag dazu leisten, dass Brot wieder in aller Munde ist. Jeder, der mal ein Sauerteigbrot zu Hause gebacken hat, weiß das Bäckerhandwerk umso mehr zu schätzen. Und mal ganz ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es, dass die ganze arbeitende Bevölkerung zum backenden Selbstversorger wird?

 

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