Berlin, 10. Dezember 2012 – „Brot und Salz“ ist nicht nur ein beliebtes Mitbringsel zur Wohnungseinweihung. Die Kombination befeuert auch immer wieder politische Diskussionen. Werbebeschränkungen über den Gesundheitswert von Brot oder gar Rezepturvorschriften zur Begrenzung des Salzgehaltes hängen wie ein Damoklesschwert über der Backbranche. „backwaren aktuell“ berichtet über den gegenwärtigen Sachstand – aus wissenschaftlichem wie auch politischem Blickwinkel.
Wenig Salz, dafür umso mehr Zucker enthalten die kulinarischen Genüsse, in deren Welt der Beitrag von Dr. Friedrich Kunz eintaucht: Palatschinken und Kaiserschmarren zählen zu den bekanntesten Vertretern der Wiener „k & k“-Mehlspeisenküche. Was dagegen ein „Besoffener Kapuziner“ ist, wissen die Wenigsten. Mehr zum Thema erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von „backwaren aktuell“.
Zu guter Letzt finden Sie in dieser Ausgabe den zweiten Teil des Beitrags „Der gehörnte Roggen“. Das Autoren-Duo Klaus Roth und Sabine Streller berichtet,
was die naturwissenschaftliche Forschung des 20. Jahrhunderts zum Thema Mutterkorn aufgedeckt hat und wie die Getreideverunreinigung mit dem Pilz heutzutage vermieden wird.
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