Berlin, 19. Dezember 2014 – Mit einem gewohnt bunten Strauß an Themen und einem beachtlichen Seitenumfang wartet die heute erschienene Ausgabe 3/2014 von backwaren aktuell auf. Dabei wird sie dem „aktuell“ in ihrem Namen dieses Mal in besonderem Maße gerecht.
- Nach der Zustimmung des Bundesrats zur Vorläufigen Lebensmittelinformations-Ergänzungsverordnung (VorlLMIEV) herrscht seit kurzer Zeit im Hinblick auf die Weitergabe von Informationen über Allergene bei loser Ware ein Stück mehr Rechtssicherheit. Professor Dr. Bärbel Kniel und Rechtsanwalt Christof Crone informieren über die Inhalte und Auswirkungen des Gesetzestextes.
- Der reibungslose Transport der notwendigen Kennzeichnungsinformationen zum Kunden ist eine der vorrangigen Aufgaben, die der Backzutatenbranche aus der vor gut einer Woche in Kraft getretenen EU-Verordnung zur Lebensmittelinformation erwachsen. Experten beantworten in einem Interview Fragen zum Aufbau einer elektronischen Datenbank der Rohstofflieferanten.
- Weniger technisch, dafür der festlichen Jahreszeit umso angemessener ist das Thema Weihnachtsgebäck-Klassiker. In diesem Beitrag von Irene Krauß dreht sich alles um das Thema Weihnachtsgebäcke – vom rheinischen Spekulatius, über die Aachener Printen bis hin zum schwäbischen Hutzelbrot.
- Alternativen zu den klassischen Getreidesorten liegen bei Verbrauchern und der Backwarenwirtschaft hoch im Kurs. Ein Branchenkenner beleuchtet den Quinoa-Markt.
- Formtrennmittel gehören zu den wichtigsten Hilfsstoffen in der modernen Backwarenherstellung. Ein entsprechender Doppelbeitrag von Karl-Peter Berger und Christof Crone würdigt sowohl die technologische als auch die rechtliche Seite ihres Einsatzes.